Liebe halte ich in meiner Hand.

Drück ich zu, so wird sie laut,

lass ich los, so fliegt sie fort.

 

Öffne meine Hand und dann...

Erhebt sie sich, umhüllt mich sacht,

dringt hindurch und macht mich ganz,

lässt dann los und fliegt davon.

Malst ein Herz mir an den Himmel und denkst an mich in Liebe.

Dunkel leuchtet es im Hellen, ganz allein für mich und dich.

Danke dir im Stillen, schau es an und finde Glück.

Das Rot umschlingt sie warm und heiss zugleich.
Pulsierend, kraftvoll dennoch weich.
Weckt sinnliche Sehnsüchte im Abendrot,
berühren sie sich, ist das Feuer tot.